News : Unsere Pressemitteilungen und aktuelle Nachrichten

Hier finden Sie immer die aktuellsten Nachrichten rund um die Cannamedical® Pharma.

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5.000 Euro Spende an internationale Frauenrechtsorganisation

Köln/Berlin – Laufen für die Rechte von Frauen und Mädchen in Konfliktgebieten: Zum diesjährigen BMW Berlin Marathon am 24. September unterstützte die Semdor Pharma Group die Frauenrechtsorganisation „Free to Run“ mit einer Spende über 5.000 Euro. Als Teil des Free to Run Teams nahm die US-Athletin Olivia Barnett, für die Semdor Pharma Group am Lauf teil. Die Organisation unterstützt junge Frauen und Mädchen in Konfliktgebieten beim Aufbau von Führungsqualitäten und der Verbesserung ihres körperlichen, emotionalen und sozialen Wohlbefindens durch Laufen.

Verantwortung übernehmen, Missstände bekämpfen

„Es ist ein überwältigendes Gefühl, sich für ein so wichtiges Projekt wie Free to Run engagieren zu dürfen“, freut sich Olivia Barnett nach ihrem Zieleinlauf. „Die Organisation ist in Regionen der Welt tätig, in denen Konflikte vor allem Frauen und Mädchen in soziale Isolation treiben. Sie leiden unter Belästigung, eingeschränkter Mobilität und ungleichem Zugang zu Bildung. Dabei helfen zu können, diese Missstände zu bekämpfen und auf die Arbeit von Free to Run aufmerksam zu machen, ist für mich die größte Motivation.“

David Henn, CEO der Semdor Pharma Group, ergänzt: „Wir sehen es als modernes Unternehmen in Verantwortung, auf Themen wie die Unterdrückung, Diskriminierung und soziale Isolation von Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen. Organisationen wie Free to Run leisten großartige, wichtige Arbeit, die wir selbstverständlich gerne unterstützen.“

Mit Laufprogrammen zu mehr Selbstbestimmung

Seit der Gründung im Jahr 2014 stellt Free to Run Werkzeuge bereit, die Frauen und Mädchen dabei helfen, Führungspersönlichkeiten zu werden, die Selbstbestimmung ausüben, negative Normen in Frage stellen und mutig den öffentlichen Raum zurückerobern. Free to Run-Mitglieder sind Gemeindevorsteher, Fürsprecher und Vorbilder in ihren Gesellschaften und bringen Menschen über kulturelle, ethnische und religiöse Grenzen hinweg zusammen.

Ins Leben gerufen wurde Free to Run von der Ultraläuferin und Menschenrechtsanwältin Stephanie Case und begann mit einfachen Wanderaktivitäten von einer kleinen Gruppe junger Frauen in der Region Central Highlands in Afghanistan. Seitdem hat Free to Run Tausende von Einzelpersonen und ihre Gemeinschaften in fünf Ländern positiv beeinflusst, insbesondere in Afghanistan und im Irak.

Weitere Informationen zur internationalen Arbeit von Free to Run sowie die Möglichkeit, Spenden zu leisten, unter: https://freetorun.org/

 

Über die Semdor Pharma Group

Die Semdor Pharma Group ist eines der führenden Spezialpharmaunternehmen in Europa, das sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Die Unternehmensgruppe entstand im Jahr 2021 durch den Zusammenschluss des deutschen Marktführers für Betäubungsmittel, der PS Gruppe (einschließlich der Tochterunternehmen PS Pharma Services, PB Pharma und PS Marketing & Outsourcing) und Cannamedical® Pharma, dem führenden unabhängigen Großhändler für medizinisches Cannabis in Deutschland. Mit diesem Zusammenschluss bietet Semdor Pharma den europäischen Großhändlern, Lieferanten und Apotheken die breiteste Palette an Betäubungsmitteln (sowohl synthetische als auch natürliche) und den wichtigsten Akteuren im Bereich Betäubungsmittel und medizinischem Cannabis die größte Auswahl an marktführenden Dienstleistungen in den Bereichen Import, Handling, Verpackung und Formulierung von Produkten.

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Patrick Piecha
Tel.: +49 49152 28 50 49 73
E-Mail: presse@semdor-group.com


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Vorbereitung auf Reklassifizierung von Medizinalcannabis

Köln/Frankfurt a. M. – Cannamedical Pharma, einer der führenden Hersteller von Medizinalcannabis in Deutschland, und Algea Care, Deutschlands größte Telemedizinplattform im Bereich der Cannabistherapie, geben heute ihre Zusammenarbeit bekannt. Die Kooperation zielt darauf ab, die Versorgung von Patient:innen mit medizinischem Cannabis zu verbessern, aber auch Aufklärung und Entstigmatisierung sowohl in der Gesellschaft als auch bei medizinischem und pharmazeutischem Fachpersonal voranzutreiben.

Eine zentrale Rolle in der Zusammenarbeit sollen dabei vor allem gemeinsame Projekte in den Bereichen Forschung und Entwicklung spielen. Ein aktiver Beitrag zum Ausbau der wissenschaftliche Evidenz von Medizinalcannabis in Deutschland steht für beide Unternehmen im Fokus. Sowohl Algea Care als auch Cannamedical waren in der Vergangenheit bereits an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt: In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wurde eine retrospektive Studie zu von Algea Care zur Verfügung gestellten Daten aus der Therapie neuropathischer Schmerzen und Schlafstörungen mit Medizinalcannabis durchgeführt. Cannamedical führt zurzeit eine nicht-interventionelle Studie (NIS) zum therapeutischen Nutzen von Cannabis in der Schmerztherapie durch und wurde mit dem Siegel „Innovativ durch Forschung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ausgezeichnet.

Therapiezugang vereinfachen: Bundesregierung kündigt Reklassifizierung an

Ausschlaggebend für die Kooperation zwischen Cannamedical und Algea Care war unter anderem die geplante Streichung von Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz. Die Reklassifizierung hin zu einem klassischen verschreibungspflichtigen Arzneimittel vereinfacht zukünftig die Verordnung von medizinischem Cannabis für Ärztinnen und Ärzte, was Patient:innen den Zugang zu dieser wichtigen Behandlungsmethode erleichtert. Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach soll diese grundlegende Änderung im Rahmen der Legalisierungsvorhaben im Januar 2024 in Kraft treten.

„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Cannamedical“, sagt Dr. Julian Wichmann, Facharzt und CEO von Algea Care. „Die Kombination aus unserer weitreichenden medizinischen Erfahrung in der Patientenbetreuung und der Expertise von Cannamedical in der Herstellung und Vermarktung von Cannabispräparaten ermöglicht es uns, gemeinsam mehr Patienten zu erreichen und ihnen eine optimale Versorgung zu bieten. Auch die wissenschaftliche Evidenzlage zu medizinischem Cannabis wollen wir mit Daten aus Deutschland gemeinsam voranbringen.”

Versorgungssicherheit im Fokus: Wachsende Nachfrage bedienen

Auf grundlegende Veränderungen in der Patientenversorgung stellt sich auch Cannamedical Pharma CEO David Henn ein – und befürwortet die Entscheidung der Bundesregierung: „Dass Medizinalcannabis endlich aus dem Betäubungsmittelgesetz gestrichen wird, wird den Zugang zu einer Cannabisbehandlung für viele Patienten zukünftig deutlich vereinfachen. Als einer der führenden Hersteller von medizinischem Cannabis in Europa ist es uns deshalb wichtig, auf den dadurch wachsenden Bedarf an Medizinalcannabis vorbereitet zu sein und zu einer Versorgungssicherheit beizutragen. Die Zusammenarbeit mit Algea Care ermöglicht es uns, noch gezielter auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen.”

 

Über die Partner

Über Cannamedical

Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 3.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen. Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

Über Algea Care

Algea Care ist die bundesweit erste und führende Plattform für die telemedizinisch unterstützte und evidenzbasierte, ärztliche Behandlung mit medizinischem Cannabis. In Folge der in 2017 zugelassenen medizinischen Nutzung von Cannabis hat sich das 2020 in Frankfurt gegründete Unternehmen auch als wegweisender Pionier in der ärztlichen Behandlung mit spezifisch geeigneten Bestandteilen der Hanfpflanze wie zum Beispiel Cannabidiol (CBD) entwickelt. Das Angebot von Algea Care richtet sich an Patient:innen, deren herkömmliche Therapien bisher nicht erfolgreich waren und die zur Behandlung ihrer chronischen Erkrankungen und Beschwerden (z. B. chronische Schmerzen, Multiple Sklerose, Epilepsie, Morbus Crohn, Depressionen, ADHS, Schlafstörungen) nun auch auf natürliche Arzneimittel wie Cannabis setzen. Dabei stehen die Patient:innen und die nachhaltige Verbesserung ihrer Lebensqualität im Mittelpunkt des gesamten Angebots.

Über die Website www.algeacare.com können sich Patient:innen schnell und unkompliziert registrieren und – nach einer sorgfältigen medizinischen Prüfung der Patientenunterlagen – einen Arzttermin in einem der bundesweit verfügbaren Therapiezentren anfragen. Dort beraten und behandeln speziell geschulte sowie auf Cannabis-Therapie und andere natürliche Arzneimittel spezialisierte Ärztinnen und Ärzte. Nach einem Ersttermin in einem der Therapiezentren können – sofern medizinisch vertretbar – Folgetermine bequem per Videosprechstunde erfolgen. Mittels modernster telemedizinischer Technologie ermöglicht Algea Care den Patient:innen einen umfangreichen Full-Service: Angefangen von der Terminbuchung über die ärztliche Anamnese und Therapiebegleitung bis hin zur Unterstützung bei Fragen der Medikation und sonstigen Begleitthemen stehen Expert:innen den Patient:innen umfassend zur Seite.

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Reaktion auf den Kabinettsentwurf des Cannabisgesetzes (CanG)

Der Cannamedical Patientenbeirat hat Forderungen an die Bundesregierung formuliert, den Kabinettsentwurf des Cannabisgesetzes (CanG) nachzubessern. Der Beirat wurde 2022 mit dem Ziel gegründet, die Bedürfnisse und Wünsche von Cannabis-Patient:innen besser zu verstehen, ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern und einen Therapieerfolg zu unterstützen. Das Gremium besteht aus 15 Personen mit verschiedenen Krankheitsbildern, die alle mit Medizinalcannabis behandelt werden.

Der kürzlich vorgestellte Entwurf des Gesetzes zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz – CanG) benachteiligt Patient:innen massiv. Der Cannamedical Patientenbeirat fordert daher:

1. Patient:innen schützen und nicht schlechter stellen

Cannabis-Patient:innen dürfen nicht mit Genuss-Konsument:innen gleichgestellt werden. Chronisch erkrankte Menschen haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit und sind eine besonders schützenswerte Bevölkerungsgruppe. Als solche steht ihnen gesellschaftliche Solidarität zu. Belange von Patient:innen sollten ausschließlich innerhalb des Cannabis-als-Medizin-Gesetzes, nicht aber in der Legalisierungsdebatte zu Genussmittel-Cannabis behandelt werden. Im CanG werden Patient:innen mit Genuss-Konsument:innen gleichgestellt.

2. Medikamenteneinnahme ermöglichen: Schutzzonen nicht praktikabel

Cannabis-Patient:innen nehmen mit Medizinalcannabis ein Arzneimittel ein, das sie zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen dringend benötigen. Ein mögliches Verbot, das die Einnahme dieses Medikaments örtlich beschränkt, wie es die Einrichtung sogenannter „Schutzzonen“ vorsieht, existiert für kein anderes Arznei- oder Betäubungsmittel und ist ideologisch geprägt. Keinem Diabetiker wird es verboten, sich eine lebenswichtige Insulinspritze in der Nähe einer Schule zu verabreichen. Besonders kritisch zu beurteilen ist dabei der Aspekt, dass Cannabis im individuellen Fall auch als Notfallmedikament eingesetzt werden kann, insbesondere in der Behandlung von anfallartigen Symptomen. Ein Verbot der Einnahme in bestimmten öffentlichen Bereichen kann somit schwerwiegende negative Auswirkungen auf das Wohlergehen von Patient:innen haben. Eine solche Regelung darf daher nicht zur Umsetzung kommen.

3. Entstigmatisierung vorantreiben: Kinder schützen und Eltern vertrauen

Ein Verbot der Medizinalcannabis-Einnahme in bestimmten Zonen hat den Zweck, Kinder und Jugendliche zu schützen. Das ist ein Ziel, das grundsätzlich selbstverständlich unterstützenswert ist. In der aktuellen Fassung des CanG besteht jedoch die Gefahr für Eltern, dass ihre Medikamenteneinnahme nicht mehr legal möglich sein kann. In den Regelungen wird der Eindruck erweckt, Kinder von Cannabis-Patient:innen müssten vor ihren Eltern geschützt werden. Es handelt sich bei der Cannabis-Einnahme jedoch um eine medizinische Notwendigkeit, nicht um Freizeitkonsum. Repressionen gegenüber Cannabis-Patient:innen und ihren Familien müssen dringend vermieden werden. Cannabis-Patientinnen sind verantwortungsvolle Bürger, die teilweise erst durch ihre Medikation wieder am gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsmarkt teilnehmen können, Steuern zahlen und keinem einen Schaden zufügen.

Die Cannamedical Pharma GmbH unterstützt die Forderungen der Mitglieder des Patientenbeirats und setzt sich aktiv für die Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen ein, die Cannabis als Medikament benötigen.

 

Karte von Berlin. In Rot: Die sogenannten Schutzzonen, in denen Cannabiskonsum nicht erlaubt sein soll. In Grün: Restfläche, in denen Cannabiskonsum gestattet sein soll.
Quelle: Darstellung auf Basis der Berliner Morgenpost: https://interaktiv.morgenpost.de/cannabis-legalisierung-kiffen-karte/

 

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Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 3.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen. Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

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Gesundheitsminister Lauterbach präsentiert beschlossenen Entwurf des „Cannabisgesetz – CanG”

Berlin – In der heutigen Bundespressekonferenz stellte Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach den durch das Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf für das neue Cannabisgesetz (CanG) vor. Enthalten sind neben lang erwarteten Neuregelungen zu Besitz, Erwerb und Anbau von Cannabis auch deutliche Veränderungen in Bezug auf das Betäubungsmittelrecht – ein zentraler Aspekt für die zukünftige Versorgung von Cannabispatient:innen. Inkrafttreten wird das Gesetz nach Aussage Lauterbachs zum 1. Januar 2024.

Folgende Rahmenbedingungen wird das CanG dem beschlossenen Entwurf zufolge mitunter umfassen:

  • Entkriminalisierung: Der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis pro Person über 18 Jahren wird straffrei
  • Homegrow: Privater Eigenanbau von bis zu drei Pflanzen wird für Personen über 18 Jahren legal
  • Social Clubs: Einführung eines gemeinschaftlichen nicht-kommerziellen Anbaus innerhalb sogenannter „Cannabis Clubs“
  • Reklassifizierung: Streichung von Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG), wesentlich einfachere ärztliche Verschreibung

Reklassifizierung von Medizinalcannabis: Hürden für Patient:innen sinken

Mit einer Reklassifizierung von Cannabis in ein verschreibungspflichtiges Medikament, das damit zukünftig unkomplizierter und flächendeckender von Ärztinnen und Ärzten verschrieben werden kann, ergeben sich zahlreiche positive Entwicklungen für die zukünftige Versorgung von Patient:innen, so David Henn, CEO der Cannamedical Pharma: „Eine Streichung aus dem BtMG bedeutet eine bessere Verfügbarkeit und damit potentiell auch den Ausgleich der bisherigen landesweiten Unterversorgung. Sowohl die Hürden in der ärztlichen Verschreibung als auch die Abgabe durch Apotheken wird dadurch deutlich patientenfreundlicher gestaltet. Sogar die Verordnung via E-Rezept wird damit endlich möglich werden.”

Die von Bundesminister Lauterbach angesprochene Sicherstellung einer gleichbleibenden Qualität und Sicherheit von Cannabisblüten außerhalb des Schwarzmarktes ist für den Geschäftsführer des Kölner Cannabis-Unternehmens ebenfalls essentiell: „Wer künftig Cannabis in hochwertiger Apothekenqualität aus einer sauberen, kontrollierten Lieferkette nach GMP-Standards einnehmen möchte, das sich sowohl preislich als auch qualitativ deutlich von Schwarzmarktprodukten unterscheidet, wird über seinen Arzt den richtigen Zugang finden können.”

Kritik besteht weiterhin: Viele Aspekte ungeklärt

Trotz des zu begrüßenden Gesetzentwurfs bleiben auch nach der heutigen Bundespressekonferenz Fragen offen. Besonders die geplante Einführung von „Cannabis Clubs” steht noch vor Unsicherheiten rund um Themen wie Mitgliedschaftsbeschränkungen, eine monatliche Abgabeobergrenze von 50 Gramm sowie einen THC-Grenzwert von 10 Prozent für Präparate, die an unter 21-Jährige abgegeben werden dürfen. Zudem sind die Qualitäts- und Sicherheitsstandards unklar.

Minister Lauterbach betonte erneut das Problem der zunehmenden Drogenkriminalität und Beimischungen von Streckmitteln bei illegalem Cannabis in Deutschland. Er präsentierte den Gesetzentwurf als ein „Gesetz mit Augenmaß” und betonte vor allem immer wieder die Bedeutung des Kinder- und Jugendschutzes.

 

Über Cannamedical

Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 3.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen. Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

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Überwältigendes Interesse von mehr als 2.000 Bewerber:innen weltweit

  • Cannamedical setzt auf einen Cannabis Sommelier zur Bewertung des Produktportfolios auf höchstem Niveau
  • Erster öffentlicher Auftritt auf der diesjährigen Mary Jane in Berlin
  • Kontinuierliche Produktverbesserung und Kundenorientierung stehen im Fokus

Köln/Berlin – Die Cannamedical Pharma, eines von Deutschlands führenden Medizinalcannabis-Unternehmen, gibt die Auswahl von Dominik Benedens (30) als neuen Cannabis Sommelier zur Verstärkung ihres Teams bekannt. Mit der Schaffung der Rolle eines Cannabis Sommeliers leistet die Cannamedical Pharma Pionierarbeit im Bereich Medizinalcannabis, welches als Naturprodukt mit besonderer Sorgfalt hergestellt wird. Dominik Benedens, der durch seine langjährige Aufklärungsarbeit rund um Cannabis, Natur und Gesundheit auf Social Media über die Kanäle „Hightere Gedanken“ und „Natürlich Garten“ bekannt ist, bringt umfangreiches Fachwissen und Erfahrung in seine neue Rolle ein. Der Content-Creator und neue Cannabis Sommelier bekam mit 21 Jahren die Diagnose Morbus Crohn, ist Cannabis-Patient und setzt sich für die Rechte von Patient:innen auf Selbstbestimmung ein. Das Bewerbungsverfahren für den ungewöhnlichen Posten des Cannabis Sommeliers, das im Februar startete, erregte großes Aufsehen in den Medien. Neben namhaften deutschen Nachrichtenquellen wie der Bild am Sonntag, fand die Stellenausschreibung auch internationale Beachtung und erschien in renommierten Boulevardzeitungen wie der britischen „The Sun“ sowie asiatischen Nachrichtenportalen. Über 2.000 Bewerberinnen und Bewerber aus aller Welt zeigten großes Interesse an der begehrten Position.

Wegweisende Zusammenarbeit

Justus Lassnig, Director Supply Chain und Operations der Cannamedical Pharma: „Wir freuen uns sehr, Unterstützung bei der Bewertung unserer Produkte und bei der Auswahl neuer Sorten zu erhalten. Dominik bringt umfangreiche Erfahrung und Expertise mit und wird uns dabei helfen, die Qualität und Auswahl unserer medizinischen Cannabis-Kultivare weiter zu verbessern.“ Die Rolle des Cannabis Sommeliers wurde geschaffen, um das Unternehmen bei der Bewertung seiner Produkte sowie der Erkundung neuer Sorten zu unterstützen. Als Bindeglied zwischen Patientinnen und Patienten sowie internationalen Herstellern wird der Cannabis Sommelier eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung und Verbesserung des Produktportfolios der Cannamedical Pharma spielen. Interessierte können den Sommelier vom 23.-25.06.2023 in Berlin auf der Hanfmesse “Mary Jane” am Stand der Cannamedical Pharma kennenlernen.

Fachkundiges Know-how

Dominik Benedens zu seiner neuen Rolle: „Bei so vielen Bewerberinnen und Bewerbern konnte ich es kaum glauben, dass ich die Rolle des Cannabis-Sommeliers bekommen habe. Ich möchte dazu beitragen, dass Erkrankte, die auf Medizinalcannabis angewiesen sind, die bestmögliche Produktauswahl für ihre Therapie bekommen.“

Der Cannabis Sommelier wird verschiedene Aufgaben übernehmen, um das Produktportfolio von Cannamedical Pharma kontinuierlich zu verbessern und den Bedürfnissen der Kund:innen gerecht zu werden. Dazu gehört die Unterstützung bei der Auswahl von Cannabis-Kultivaren, die Qualitätsbewertung anhand festgelegter Kriterien und die Arbeit mit den Herstellern in aller Welt zur weiteren Verbesserung von Qualität und Vielfalt.

Über Cannamedical

Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 3.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen. Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

 

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Elf neue Vollspektrum-Cannabisextrakte inklusive neuem Single-Strain-Extrakt „El Jefe“

  • Patient:innenversorgung wird durch größere Auswahl gestärkt
  • Cannabisextrakte bieten natürliche Therapieoption
  • Produkte ab Q2/Q3 2023 verfügbar

Köln – Die Cannamedical Pharma, eines von Deutschlands führenden Medizinalcannabis-Unternehmen, erweitert ihr Produktportfolio und führt nun neben der größten Auswahl an Cannabisblüten auch ein umfangreiches Sortiment an Cannabisextrakten ein. Insgesamt werden elf neue Vollspektrum-Extrakte im Laufe des zweiten und dritten Quartals 2023 auf den deutschen Markt gebracht, um ärztlichem Fachpersonal eine patient:innenindividuelle Therapie zu erleichtern.

Das Unternehmen plant in den kommenden 12 Monaten einen Marktanteil von 20 % bei Extrakten zu erreichen und die Versorgung aller Cannabispatientinnen und -patienten sicherzustellen. Daher wird das Produktsortiment um eine Auswahl an THC-dominanten, CBD-dominanten, wie auch weiteren ausgeglichenen Cannabisextrakten erweitert. Die patient:innenindividuelle Herstellung der Rezepturarzneimittel in den Apotheken wird hierdurch deutlich vereinfacht. Eine Besonderheit ist, dass die Cannamedical Pharma ihren ersten Single-Strain-Extrakt entwickelt hat. Dieser wird aus dem in Deutschland erfolgreichsten Cannabis-Kultivar „El Jefe“ hergestellt. Insgesamt wird das gesamte Extrakteportfolio folgende Produkte inkludieren:

Cannamedical CannabisextraktPZN
THC25 („El Jefe“)18 68 34 13
THC3018 70 16 19
THC5018 72 05 45
THC5:CBD2018 70 13 12
THC10:CBD1018 68 33 99
THC12,5:CBD12,518 70 15 88
THC20:CBD518 70 15 94
THC20:CBD2018 70 16 02
Hybrid THC25:CBD2513 90 35 54
THC50:CBD5018 72 05 39
CBD2518 68 34 36
CBD5018 70 13 29

Fokus auf Patient:innenversorgung

„Wir sind stolz darauf, die größte Auswahl an Vollspektrum-Cannabisextrakten und Medizinalcannabis-Blüten auf dem deutschen Markt anbieten zu können“, kommentiert David Henn, Geschäftsführer der Cannamedical Pharma das neue Angebot. „Dieses neue Sortiment, inklusive des neuen „El Jefe“ Single-Strain-Extrakts, bietet Patienten und Patientinnen mehr Behandlungsmöglichkeiten und erlaubt es, die Therapie individuell anzupassen. Die Cannamedical Pharma hat 2021 mit der Meerbuscher Firma PS Pharma zur Semdor Pharma Group fusioniert, welche auf die Entwicklung und Herstellung von Betäubungsmitteln spezialisiert ist. Die Produktion der Extrakte erfolgt nach den höchsten Standards und gewährleistet eine gleichbleibend hohe Qualität der Extrakte.“

Natürliche und pflanzliche Therapieoption

Cannabisextrakte können eine natürliche und wirksame Behandlungsmethode für eine Vielzahl von Erkrankungen darstellen. Im Gegensatz zu synthetischen Medikamenten enthalten Vollspektrum-Cannabisextrakte alle natürlichen Bestandteile der Pflanze, einschließlich Cannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden. Die Cannamedical Pharma setzt sich weiterhin dafür ein, die Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern und das Bewusstsein sowie die Akzeptanz von medizinischem Cannabis zu fördern. Mit der Einführung des größten Extrakteportfolios für Vollspektrum-Cannabisextrakte auf dem deutschen Markt geht das Unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt in diese Richtung.

Alle Cannamedical-Sorten sind deutschlandweit auf Rezept in Apotheken erhältlich. Medizinisches und pharmazeutisches Fachpersonal findet mehr Informationen unter www.cannamedical.de/shop.

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Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 3.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen. Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

 

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Paneldiskussion mit Branchenexperten, Cannabis-Sommelier und Fachberatung durch Cannabis-Apotheker Alexander Daske

  • Cannamedical vom 23.06.-25.06.2023 auf der Hanfmesse “Mary Jane” als Aussteller vertreten
  • Erster Auftritt des Cannamedical Cannabis-Sommeliers
  • Hochkarätige Paneldiskussion zum Stand der Legalisierung
  • Exklusive Beratung zu Medizinalcannabis von Apotheker und Facharzt

Die Cannamedical Pharma wird auch in diesem Jahr auf der “Mary Jane” vertreten sein und sich als Hauptsponsor den vorhergesagten 30.000 Besucher:innen in Berlin präsentieren. Die Messe findet vom 23.-25. Juni statt und gilt als eine der wichtigsten Veranstaltungen für die Hanf- und Cannabiskultur in Europa. Am Messestand des Unternehmens können Interessierte u.a. mit dem Cannabis-Apotheker Alexander Daske und dem neu eingestellten Cannabis-Sommelier, über dessen Suche international berichtet wurde, ins Gespräch kommen.

Trends, Marktentwicklung und Legalisierung

2023 wird das entscheidende Jahr für die Cannabis-Legalisierung. Die Ankündigungen von Eigenanbau, Social Clubs und die Streichung von Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz sowie immer neue Zeitpläne lassen noch viele Fragen offen. Um diese zu beantworten, lädt Cannamedical im Rahmen der Messe zu einer hochkarätigen Diskussionsrunde ein. Namhafte Vertreter der Branche werden aktuelle Trends, die Marktentwicklung und Konsequenzen für Cannabis-Patient:innen diskutieren.

An der Diskussion mit dem Titel “Legalisierung und Medizinalmarkt: Was erwartet uns 2023?” nehmen teil:

  • Cannamedical Pharma: David Henn, Chief Executive Officer
  • Bloomwell Group: Niklas Kouparanis, Chief Executive Officer
  • Demecan: Constantin von der Groeben, Co-Founder & Managing Director
  • Sanity Group: Finn Age Hänsel, Founder & Managing Director
  • PS Pharma Service: Justus Lassnig, Director Operations

 

Bereits von der Bundesregierung geplant ist eine Re-Klassifizierung von Medizinalcannabis. Damit soll die Verschreibung des Medikamentes erleichtert werden, da es nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, sondern ein klassisches verschreibungspflichtiges Arzneimittel (Rx) werden soll.

Exklusive Fachberatung

Besucher:innen der Mary Jane Messe können sich am Stand Nr. 82 bei Cannamedical Pharma auf zahlreiche Aktionen freuen. Neben verschiedenen Gewinnspielen ist es ein besonderes Highlight, sich von dem Apotheker Alexander Daske und dem Schmerzmediziner und Facharzt für Anästhesiologie Dr. Akif Hidayatov beraten zu lassen. Beide sind ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der medizinischen Anwendung von Cannabis und stehen den Besucherinnen und Besuchern der Messe mit ihrem Know-how zur Verfügung.

Weiterhin wird erstmals auch der neu eingestellte Cannabis-Sommelier vor Ort sein. Anfang des Jahres hatte die Cannamedical Pharma mit ihrer Suche nach einem Cannabis-Sommelier medial auf sich aufmerksam gemacht. Mehr als 2.500 Interessierte haben sich innerhalb kürzester Zeit auf die Stelle beworben.

 

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  • Cannamedical erhält Auszeichnung als digitales, modernes und innovatives Unternehmen  
  • Förderung einer innovativen Mitarbeiterkultur bei Cannamedical 
  • In Zeiten von Fachkräftemangel gewinnt eine moderne Mitarbeiterführung und Mitarbeiterbindung immer mehr an Bedeutung 

Köln – Die Cannamedical Pharma wurde im April 2023 vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) als „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet. Dieses Siegel wird Unternehmen verliehen, die in den Bewertungskriterien moderne Führung, Innovationskraft, Stand der digitalen Transformation, Mitarbeiterfreundlichkeit und Strategien fürs Recruiting besonders positiv bewertet wurden. 

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und unseren Einsatz für unsere Mitarbeitenden. Für uns ist es wichtig, nicht nur mit unseren Produkten zukunftsfähig zu sein, sondern auch eine moderne und innovative Mitarbeiterkultur zu fördern“, so Sara Emons, Head of People and Culture der Cannamedical Pharma. „Wertschätzung ist entscheidend. Neben ‘harten’ Faktoren wie einer marktgerechten Vergütung, 30 Tagen Jahresurlaub, einer bezuschussten Urban Sports-Mitgliedschaft, Weiterbildungsangeboten sowie Lunch-Lieferung ins Büro fördern wir aktiv unsere Firmenkultur: Zum Beispiel mit gemeinsamen Events, Umfragen und transparenter Kommunikation.“ 

Die ausgezeichneten Unternehmen wurden in einem aufwändigen, zweistufigen Prozess analysiert. In einem ersten Schritt – dem Smart Company Check – wurden Erkenntnisse über Aspekte, welche für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens wichtig sind, gesammelt. Im Anschluss findet eine eingehende Prüfung durch das DIND statt. Beide Ergebnisse fließen in die Gesamtbewertung ein. 

Dass insbesondere Innovation und moderne Mitarbeiterführung wichtig ist, zeigt der aktuelle Arbeitsmarkt. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer legen immer mehr Wert auf diese Aspekte – in Zeiten von Fachkräftemangel wird es also umso bedeutender, zeitgemäße Arbeitsbedingungen zu etablieren und zu fördern. Denn bereits heute sehen laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 55 Prozent der deutschen Unternehmen den Fachkräftemangel als Risiko. Umso wichtiger wird in den kommenden Jahren die Mitarbeiterbindung. 

In der Vergangenheit wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt mit dem Siegel “Innovativ durch Forschung” vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie als “Best Medical Cannabis Products Supplier 2022 – Germany”. 

Aktuell sucht das Unternehmen mehr als 20 neue Kolleg:innen. Mehr Infos unter: www.bit.ly/semdor-jobs 

Über Cannamedical

Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 3.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen.

Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln sowie eine Niederlassung in Großbritannien. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

Pressekontakt

Cannamedical Pharma GmbH
Herr Patrick Piecha
Tel.: +49 152 28 50 49 73
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  • Beirat übergibt Forderungskatalog an Gesundheitspolitiker MdB Dirk Heidenblut (SPD)
  • Versorgung von Patient:innen darf durch die Legalisierung nicht vernachlässigt werden
  • Gemeinsamer Einsatz gegen den Genehmigungsvorbehalt

Der Patientenbeirat der Cannamedical Pharma hat in Berlin Forderungen zur Legalisierung übergeben. Anlass war die Einladung des Berichterstatters für Drogen- und Suchtpolitik der SPD-Bundestagsfraktion im Gesundheitsausschuss, MdB Dirk Heidenblut, um über die Versorgung von Cannabis-Patient:innen zu sprechen. Der Beirat, bestehend aus 15 Mitgliedern, wurde im vergangenen Jahr gegründet. Ziel des Beirats ist es, die Bedürfnisse und Wünsche von Cannabis-Patient:innen besser zu verstehen, ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern und einen Therapieerfolg zu unterstützen.

Forderungen zur Legalisierung von Cannabis

Die Bundesregierung hat letzte Woche angekündigt, die Cannabis-Legalisierung in zwei Schritten umsetzen zu wollen. In der ersten Säule soll der private und gemeinschaftliche, nicht-gewinnorientierte Eigenanbau erlaubt werden: Homegrow und Cannabis Clubs. In Säule zwei sollen regionale Modellvorhaben mit kommerziellen Lieferketten erprobt werden. Ein Hinweis auf die Versorgung von Patient:innen fehlt in der Ankündigung. Der Cannamedical-Patientenbeirat und die Cannamedical Pharma haben daher vier Forderungen als Impulse für eine Legalisierung vorgelegt:

1. Versorgung sichern
Patient:innen müssen bei der Versorgung mit Cannabis „Vorfahrt“ haben. Es darf keine Knappheit durch den Freizeitmarkt entstehen. Sollte die Nachfrage höher als die vorhandene Menge sein, hat der medizinische Markt Vorrang. Hier sollte es keine gedeckelte Abgabe- bzw. Besitzmenge geben.

2. Zugang erleichtern
Durch eine Re-Klassifizierung von Cannabis von einem Betäubungsmittel zu einem verschreibungspflichtigen Medikament (Rx) können Hürden für eine Verschreibung verkleinert und der Zugang zu Medizinalcannabis für Patient:innen erleichtert werden. Diese sollte zeitnah erfolgen.

3. Importe ermöglichen
Die nationale Produktion wird den Schwarzmarkt (mit etwa 400-800 Tonnen) nicht austrocknen können. Cannabis-Importe aus dem Ausland sind für die medizinische Versorgung möglich und sollten die nationale Produktion ergänzen. Denn: Um sowohl Patient:innen wie auch Konsument:innen mit sicheren und hochwertigen Produkten zu versorgen, muss eine stabile Versorgung gewährleistet sein.

4. Qualität garantieren
Sicherheitsstandards wurden in der Ankündigung der Bundesregierung nicht genauer beschrieben. Good Manufacturing Practice ist seit Jahren etablierter Standard und sollte Orientierungspunkt für zukünftige Regelungen sein. Daneben haben sich auch GACP-Qualitätsstandards sowie die des Deutschen Arzneimittelbuchs im Bereich des Medizinalcannabis bewährt, da sie eine zuverlässige Rückverfolgbarkeit und hohe Qualität des Cannabis sicherstellen und Verunreinigungen durch gefährliche Streckmittel minimieren.

Gemeinsamer Einsatz für den Genehmigungsvorbehalt

„Die uns täglich erreichenden Krankengeschichten von Cannabis-Patient:innen zeigen deutlich, wie wichtig eine verbesserte Gesetzgebung im Bereich der medizinischen Anwendung von Cannabis ist, und wir setzen uns aktiv für eine solche Veränderung ein. Wir sind dankbar für die Möglichkeit, uns mit dem Abgeordneten Heidenblut zu treffen und Patienten eine Stimme zu geben, um ihre Erfahrungen im Umgang mit Cannabis als Medizin zu teilen“, so Nico Kipnik, Patient Ambassador der Cannamedical Pharma und Mitglied des Patientenbeirats.

Der SPD-Gesundheitspolitiker Heidenblut setzt sich schon seit längerem für die Abschaffung des sogenannten Genehmigungsvorbehalts ein. Krankenkassen lehnen nach wie vor regelmäßig die Übernahme für Kosten ab, die durch eine Cannabinoid-Therapie anfallen. Das hat zur Folge, dass viele Patient:innen die Kosten für eine notwendige Cannabis-Therapie selbst tragen müssen. Auch die Cannamedical Pharma setzt sich seit Jahren für die bedingungslose Übernahme von Kosten durch Krankenkassen ein.

 

Über Cannamedical GmbH

Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 4.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen. Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln sowie eine Niederlassung in Großbritannien. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

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  • Neue exklusive Premium Boutique Strains für das „Cannamedical” Segment
  • Launch der Selbstzahler:innen-Linie „CM“ in Q1 2023 zu attraktiven Bezugskonditionen
  • Erweiterung der Zuliefererländer auf Nordmazedonien

Köln – Die Cannamedical Pharma, Deutschlands Marktführer für Medizinalcannabis, bringt neue hochqualitative und exklusive Cannabisblüten auf den Markt. Die Boutique Strains: Gelato Dream, Gorilla Zkittlez, Zour Apple und Orange Kush Cake erweitern das bestehende Premium Produktportfolio ab Februar. Im März folgt die Sorte Purple Punch. Die neuen Therapieoptionen unterstützen Patient:innen in Zukunft dabei, ihre individuellen medizinischen Anforderungen noch besser zu behandeln.

Neue Produktlinie CM für stabilere Versorgung mit Medizinalcannabis bei Selbstzahler:innen.

Die neue CM-Produktlinie ist preislich unterhalb des Premium Portfolios angesiedelt und erlaubt den Zugang für Selbstzahler:innen zu handverlesenen Produkten und hohen pharmazeutischen Qualitätsstandards. Teil der neuen Produktlinie sind die Sorten Zour Apple, Incredible Milk und Tire Fire.

Der Vorstoß steht im Einklang mit dem Ende Oktober 2022 vorgelegten Richtlinienentwurf des G-BA, der vorschlägt, dass getrocknete Cannabisblüten nur noch nach besonderer Begründung verordnet und erstattet werden dürfen. Auch soll die Erstverordnung nur noch bestimmten Fachärzten erlaubt sein. Diese Regelung würde den Zugang zu den Medikamenten erschweren und Selbstzahler:innen erheblich belasten.

Wir wollen Patientinnen und Patienten dabei helfen, ihre Lebensqualität mit Hilfe von medizinischem Cannabis zu verbessern. Mit der neuen Produktlinie CM können wir darauf reagieren, dass Patienten gezwungen sind, sich mit nicht medizinischem Cannabis vom Schwarzmarktblüten, welches potenziell verunreinigt ist, zu versorgen.“, betont Sales Director Burak Seckinok.

Die Cannamedical Pharma wird die neuen Blüten unter den folgenden Sortennamen vertreiben:

  • Cannamedical Hybrid forte NG – Orange Kush Cake
  • Cannamedical Hybrid classic NM – Gorilla Zkittlez
  • Cannamedical Sativa classic NM – Gelato Dream
  • Cannamedical Indica classic NM – Purple Punch
  • CM 24/1 ZA – Zour Apple
  • CM 24/1 ICM – Incredible Milk
  • CM 24/1 TF – Tire Fire

Netzwerk internationaler Cannabislieferanten für idealen Zugang zu Medizinalcannabis

Die medizinischen Cannabisblüten Zour Apple und Orange Kush Cake stammen aus der kanadischen Produktion.  Gelato Dream, Gorilla Zkittlez und Purple Punch kommen aus Mazedonien. Beide Lieferanten entsprechen den EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) und wurden von der Cannamedical Pharma lizensiert.

Produkte der Cannamedical Pharma können innerhalb derselben Wirkstärke gewechselt werden ohne einen neuen Antrag auf Kostenübernahme. Alle Cannamedical-Sorten sind deutschlandweit auf Rezept in Apotheken erhältlich. Medizinisches und pharmazeutisches Fachpersonal findet mehr Informationen unter www.cannamedical.de/shop

Über Cannamedical GmbH

Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 4.000 Apotheken und klinische Einrichtungen.

Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen. Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden.

Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln sowie eine Niederlassung in Großbritannien. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat.

Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

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Eine Kooperation von Cannamedical Pharma und CANN24

Köln – Cannamedical und die Cann24 (Apotheke am Inselpark) versteigern gemeinsam eine limitierte und signierte Edition des vierten Soloalbums “21” von Megaloh. Interessierte haben vom 21. Dezember 2022 für 28 Tage die Möglichkeit, auf dem Charity-Auktionsportal United Charity ein Gebot für die Schallplatte abzugeben. Der gesamte Erlös dieser Auktion sowie zusätzlich 1.000 Euro werden an die Stiftung 1. FC Köln gespendet.

David Henn, CEO von Cannamedical, kommentiert: “Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit der Apotheke am Inselpark das signierte Album von Megaloh zur Versteigerung anbieten zu können und damit unseren Einsatz für Patientenrechte zu unterstützen. Es ist uns eine Freude, zur Weihnachtszeit etwas zurückzugeben. Als Kölner Unternehmen spenden wir an die Stiftung 1. FC Köln, die sich für Gesundheit, Nachhaltigkeit und Menschenrechte einsetzt.”

Megaloh unterstützt Patientenrechte mit persönlich signierter Schallplatte und dem Motto #patientsfirst

Megaloh ist seit über 20 Jahren in der Deutschrap-Szene aktiv und bekannt für unterhaltsame Beats und Texte mit Gesellschaftskritik. In seinen Songs verarbeitet er klare Botschaften zu gesellschaftlichen Missständen. Das Album “21” setzt weniger auf den Erhobenen Zeigefinger, sondern vielmehr auf Atmosphäre, Afrotrap und Drillbeats. Megaloh hat die zu versteigernde Schallplatte persönlich signiert und mit dem Slogan “#patientsfirst” versehen – das gemeinsame Motto zum Einsatz für die Rechte von Medizinalcannabis-Patienten.

Jetzt auf United Charity mitmachen und Gutes tun

United Charity ist Europas größtes Auktionsportal für den guten Zweck und konzentriert sich auf Kinderhilfsprojekte. Alle Erlöse der Versteigerungen werden ohne Abzüge an verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen weitergeleitet. Die Charity-Auktion ist unter https://www.unitedcharity.de/Auktionen/Megaloh-Schallplatte zu finden.”

Über Cannamedical

Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 4.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen.

Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln sowie eine Niederlassung in Großbritannien.

Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat.

Weitere Informationen unter www.cannamedical.com


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    • Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität steht beim Advisory Board im Fokus

Die Cannamedical Pharma, Deutschlands Marktführer für medizinische Cannabisblüten, ruft zur langfristigen Unterstützung von Patient:innen ein Advisory Board ins Leben: Durch den neu geschaffenen Patientenbeirat erhält das Unternehmen regelmäßig Feedback aus erster Hand, um das eigene Angebot von cannabinoidhaltigen Arzneimitteln zu optimieren. 

Ziel des Beirats ist es, die Bedürfnisse und Wünsche von Cannabis-Patient:innen besser zu verstehen, ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern und einen Therapieerfolg zu unterstützen.

No decision about me without me

Cannamedicals Anspruch ist es, für Cannabis-Patient:innen die bestmöglichen Therapieoptionen zur Verfügung stellen zu können. Durch den Patientenbeirat soll ein konstruktiver Austausch ermöglicht und gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet werden, um Patient:innen zukünftig noch besser zu unterstützen. 

Zu diesem Zweck will das Kölner Unternehmen die Herausforderungen, mit denen Cannabis-Patient:innen tagtäglich konfrontiert werden, besser verstehen. Wichtige Themen  sind  unter anderem Fragen zur Kostenübernahme, die Verfügbarkeit von Arzneimitteln sowie unterschiedliche Darreichungsformen von Cannabis-Arzneimitteln.

Die Mitglieder des Beirats unterstützen das Bewusstsein für krankheitsbedingte Probleme im Zusammenhang mit dem Einsatz von Medizinal-Cannabis. Gleichzeitig soll der Austausch dabei helfen, die Indikationen in Zukunft besser abschätzen zu können.

„Unser Ziel ist es, alltägliche Patient:innenprobleme aus der Welt zu schaffen und diesen eine erfolgreiche Cannabis-Therapie und damit auch mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Wir freuen uns jetzt schon darauf, mit den gewonnenen Erkenntnissen, die Abläufe und Angebote für Ärzt:innen, Apotheken und Patient:innen verbessern können”, so Dr. Yvonne von Coburg, Chief Medical Officer bei Cannamedical Pharma, die auch die wissenschaftliche Leitung des Beirats innehat.

Aufklärung und Dialog fördern

Durch ihre eigenen Erfahrungen und Krankheitsgeschichten können die Beiratsmitglieder einen umfassenden Blick auf Probleme geben und somit zu potentiellen Lösungsvorschlägen für eine verbesserte Patient:innenbetreuung und Therapie beitragen.

Umfassende Expertise

Um in den Sitzungen des Beirats auf Detailfragen von Patient:innen eingehen zu können, werden regelmäßig Spezialist:innen und Expert:innen als Gäste eingeladen. Beim zweitägigen Auftakt-Workshop ist der Cannabis-Rechtsanwalt Lito M. Schulte, besser bekannt als LitoLaw, vor Ort. 

Der Rechtsexperte wird in einem Workshop Themen wie Cannabis im Straßenverkehr und Kostenübernahmeanträge für medizinische Blüten thematisieren.

 

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  • Launch der neuen Kategorie Cannamedical “Ultra”
  • Mit etwa 28 Prozent THC derzeit stärkste Produktkategorie für medizinische Cannabis-Blüten Deutschlands
  • Möglicher Einsatz in der Schmerztherapie und bei der Reduktion von Schlafproblemen

Die Cannamedical Pharma, Deutschlands Marktführer für medizinische Cannabisblüten, führt ab sofort die neue Kategorie “Ultra” mit einer Stärke von ca. 28 % über der bisher wirkstoffreichsten Kategorie “Forte” (ca. 24 %) ein. Damit bietet das Kölner Unternehmen die derzeit stärksten medizinischen Cannabisblüten in Deutschland an. Cannamedical Pharma festigt so seine Marktposition und erweitert das eigene Produktportfolio kontinuierlich, um eine ideale Versorgung von Patientinnen und Patienten zu ermöglichen.

Individualisierte Therapie dank potenter Cannabissorte

Die erste Cannabissorte der Kategorie zeichnet sich durch den hohen THC-Gehalt aus und ist nicht bestrahlt. Mit der Einführung einer neuen, stärkeren Wirkstoffkategorie unterstreicht Cannamedical Pharma den eigenen Anspruch, für alle Patientinnen und Patienten die passende Cannabissorte zur Verfügung zu stellen.

Alle Cannamedical-Sorten sind deutschlandweit auf Rezept in Apotheken erhältlich. Medizinisches und pharmazeutisches Fachpersonal findet mehr Informationen unter www.cannamedical.de/shop

Stabile Lieferkette für die optimale Versorgung

Nach wie vor stehen in Deutschland nicht ausreichende Mengen an Medizinalcannabis zur Verfügung. Neben der Erweiterung des Produktsortiments legt Cannamedical Pharma daher den Fokus auf stabile und agile Lieferketten beim Import. 

Seit seiner Gründung hat das Kölner Unternehmen eine der modernsten und flexibelsten Lieferketten im europäischen Sektor für Medizinalcannabis aufgebaut – mit einem Netzwerk aus Lieferanten, das qualifizierte und lizenzierte Standorte auf drei Kontinenten umfasst. 

Der risikobalancierende Ansatz sichert bestmögliche Stabilität für die Patientenversorgung mit erstklassigen Qualitätsprodukten .

 

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Über Semdor Pharma Group

Die Semdor Pharma Group ist eine der führenden Spezial Pharma in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Die Semdor Pharma Group entstand durch den Zusammenschluss des deutschen Marktführers für Betäubungsmittel, der PS Gruppe (einschließlich der Tochterunternehmen PS Pharma Services, PB Pharma und PS Marketing & Outsourcing) und Cannamedical® Pharma, dem führenden unabhängigen Großhändler für medizinisches Cannabis in Deutschland. Mit diesem Zusammenschluss bietet Semdor Pharma den europäischen Großhändlern, Lieferanten und Apotheken die breiteste Palette an Betäubungsmitteln (sowohl synthetische als auch natürliche) und den wichtigsten Akteuren im Bereich Betäubungsmittel und medizinischem Cannabis die größte Auswahl an marktführenden Dienstleistungen in den Bereichen Import, Handling, Verpackung und Formulierung von Produkten.

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Bester Medizinalcannabis-Anbieter in Deutschland und Forschungssiegel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

  • Cannamedical Pharma erhält zwei Auszeichnungen für Aktivitäten im Bereich des Medizinalcannabis
  • Siegel “Innovativ durch Forschung” vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für Forschungseinsatz und Teilnahme an einer Vollerhebung zur Forschung und Entwicklung
  • International Life Science Award 2022 in der Kategorie “Best Medical Cannabis Products Supplier 2022 – Germany”

Die Cannamedical Pharma GmbH kann sich gleich über zwei besondere Auszeichnungen freuen: Das 2016 gegründete Unternehmen erhielt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Forschungssiegel “Innovativ durch Forschung” sowie den International Life Science Award 2022 in der Kategorie “Best Medical Cannabis Products Supplier 2022 – Germany”.

“Wir sind stolz darauf, gleich zweimal ausgezeichnet worden zu sein. Die Awards spiegeln das wider, was uns jeden Tag antreibt: Die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten durch eine breite Auswahl an hochwertigen Cannabinoid-basierten Arzneimitteln zu steigern und die Forschung und Innovation im Bereich Medizinalcannabis voranzutreiben, um zukünftig noch mehr Erkrankten zu helfen”, so David Henn, CEO der Cannamedical Pharma.

Besondere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft: Innovativ durch Forschung

Cannamedical forscht seit 2020 in enger Kooperation mit führenden Spezialisten an der Entwicklung neuer Darreichungsformen und deren Marktzulassungen. In 2021 hat die Cannamedical Pharma dazu die erste Patentanmeldung für ein neuartiges Fertigarzneimittel beim Europäischen Patentamt eingereicht und wird Ende 2022 die Produktentwicklung abschließen. Ab 2023 werden die präklinischen und klinischen Zulassungsstudien vorangetrieben.  

Zudem startete in 2022 Deutschlands erste behördlich genehmigte Schmerzstudie “ESCAPE” mit einem Cannabis-Vollspektrumextrakt unter Listung im Deutschen Register für Klinische Studien (DRKS). Die im Rahmen der Studie erlangten Erkenntnisse über die Behandlung von Schmerzen mit Medizinalcannabis unter Alltagsbedingungen bilden die Grundlage für drei weitere neuartige Extrakt Formulierungen, die ab dem ersten Quartal 2023 auf dem Deutschen Markt eingeführt werden sollen. 

Seit 2014 wird das Siegel “Innovativ durch Forschung” an Unternehmen vergeben, die innerhalb von Deutschland aktiv forschen und an einer Vollerhebung zur Forschung und Entwicklung teilnehmen. Die besonderen Forschungsleistungen von Unternehmen sollen hervorgehoben und anerkannt werden.

Die Daten werden seitens der Wissenschaftsstatistik des Stifterverbandes erhoben. Die Auswertungen über die Forschung und Entwicklung innerhalb Deutschlands sind nicht nur Teil der Berichterstattung der Bundesregierung, der EU und der OECD, sondern bestimmen auch, wie die Forschungs- und Förderpolitik langfristig ausgerichtet werden soll.

Patient:innen die besten Produkte zur Verfügung stellen

Erstmals kann sich Cannamedical auch über den International Life Science Award 2022 in der Kategorie “Best Medical Cannabis Products Supplier 2022 – Germany” freuen. Mit den International Life Sciences Awards werden Unternehmen gewürdigt, die im Besonderen lebensfördernde Arbeit leisten und ihre Branche antreiben.

Dazu hat das Forschungsteam von Global Health & Pharma mittels einer umfangreichen Recherche und Überprüfung der Leistungen der Nominierten das Engagement, die Branchenexpertise und das Innovationsvermögen analysiert und bewertet.

Cannamedical erhebt dazu seit 2017 umfassende Daten und Analysen über Cannabis Genetiken und Cannabis Kultivierung, welche in enger Zusammenarbeit mit seinen Produktionspartnern in die exklusive Umsetzung übergehen und den Europäischen Patientinnen und Patienten zugänglich gemacht werden. 

Erst kürzlich hat das Kölner Unternehmen sein Produktsortiment um neuartige, innovative Genetiken erweitert, um so eine spezifische und individuelle Therapie von Patientinnen und Patienten zu ermöglichen. So kommt das Unternehmen seinem Anspruch nach, die Lebensqualität aller Patientinnen und Patienten bestmöglich zu verbessern.

 

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Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch Cannabisprodukte in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 4.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen. Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln sowie eine Niederlassung in Großbritannien. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

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Reduktion von Verpackungen um 50 Prozent und Klimaneutralität bis 2026

Der deutsche Marktführer für medizinische Cannabisblüten, die Cannamedical Pharma mit Sitz in Köln, verbessert den eigenen CO2-Fußabdruck, setzt sich das Ziel bis 2026 vollständig klimaneutral zu sein und verstärkt die eigenen Forschungstätigkeiten im Bereich Sustainable Packaging.

Schätzungen zufolge werden in der deutschen Cannabis-Industrie jeden Monat alleine ca. 800-1.000 Kilogramm – vorwiegend in 10-Gramm-Dosen – an Patientinnen und Patienten abgegeben. Dies entspricht durchschnittlich 90.000 Verpackungsdosen alleine von Herstellerseite und noch einmal so viele durch die im Arzneimittelbuch vorgeschriebene Umfüllung innerhalb der Apotheke als Teil des Herstellungsprozesses.

Da Apotheken in Deutschland dazu angehalten sind, sogenannte Rezepturarzneimittel – wie es Cannabisblüten sind – vor der Abgabe an die Patientinnen und Patienten in eine andere Abgabedose umzufüllen, entsteht die doppelte Menge an Verpackungsmüll. Damit ist in der Cannabis-Branche der Plastikverbrauch aktuell u.a. durch die gesetzlichen Anforderungen hoch.

Erster Schritt: Verpackungsmüll reduzieren

Bereits 2019 hat Cannamedical als einziger Cannabishersteller eine Kooperation mit dem Grünen Punkt abgeschlossen. Nun geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter:

„Durch die Umstellung unserer Verpackungen für Cannabisblüten von 10- auf 15 Gramm-Einheiten und die Einführung von 400-Gramm-Packungen für Kernprodukte halbieren wir unseren Materialbedarf für Packaging und senken dabei unseren CO2-Fußabdruck um mehr als 22 Prozent. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise und sind damit Vorreiter in der deutschen Cannabis-Branche, während die Sicherheit der Patientinnen und Patienten natürlich oberste Priorität hat”, erklärt Cannamedical-Gründer und CEO David Henn. Alle Verpackungen entsprechen dabei wie gewohnt den für Arzneimittel verpflichtenden Standards. 

Bereits ab Q3 dieses Jahres werden die ersten Verpackungen eingeführt. Im Laufe des 3. Quartals werden alle Primärverpackungen auf 15-Gramm-Einheiten umgestellt. Mit einem Marktanteil von rund 25% in Deutschland trägt Cannamedical so dazu bei, dass bis zu 500.000 Verpackungseinheiten im Jahr weniger hergestellt bzw. recycelt werden müssen. Daneben forscht das Unternehmen auch an EU-GMP-konformen alternativen, recycelbaren Verpackungsmaterialien, welche zum Teil vollständig organisch abbaubar sind, um langfristig vollständig auf Plastik verzichten zu können. 

Klimaneutral in 4 Jahren 

Cannamedical hat sich des Weiteren als Unternehmensziel gesetzt, bis 2026 vollständig klimaneutral zu werden: „Nicht nur Privatpersonen, sondern insbesondere Unternehmen haben eine große gesellschaftliche Verantwortung und tragen maßgeblich zum CO2-Ausstoß bei. Wir bei Cannamedical sehen es deshalb als selbstverständlich, einen Teil dazu beizutragen und unseren CO2-Ausstoß bestmöglich zu verringern und sollte dies nicht möglich sein, zu kompensieren. Die Umstellung unserer Verpackungsgrößen stellt dabei erst den Anfang dar”, so David Henn, CEO von Cannamedical.

Das Unternehmen plant in dem vierjährigen Prozess seinen gesamten CO2-Fußabdruck zu ermitteln, Einsparungsmöglichkeiten zu identifizieren und ausgewählte Klimaschutzprojekte im In- und Ausland entsprechend zu unterstützen.

 

Über Cannamedical

Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 4.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen. Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln sowie eine Niederlassung in Großbritannien. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

 

Pressekontakt

Cannamedical Pharma GmbH
Herr Patrick Piecha
Tel.: 0176 41235853
Frau Sarah Medla
Tel.: 0221 9999 6 153
E-Mail: presse@cannamedical.de


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Vergrößerung des Produktportfolios ermöglicht stabilere Versorgung mit Medizinalcannabis.

  • Neue Cultivare Lost Cause, Tire Fire und CBD-dominante Sorte Sunshine Coast ab sofort im Sortiment
  • Größtes Produktsortiment von Cannabisblüten in Deutschland
  • Weitere Sorten folgen im Sommer 2022

Die Cannamedical Pharma bringt ab Sommer 2022 mehrere neue Cannabis-Cultivare von unterschiedlichen Genetik-Typen auf den deutschen Markt. Bereits im zweiten Quartal führte das Kölner Unternehmen erfolgreich mehrere neue Cannabis-Sorten ein und ermöglicht so noch mehr Patientinnen und Patienten eine individuelle Cannabinoid-Therapie.

Größtes Produktsortiment in Deutschland

Cannamedical verstärkt seine intensiven Kooperationen mit bestehenden und neuen Lieferanten, um das Produktportfolio an Cannabisblüten um exklusive, neue Cultivare zu erweitern. Dieses mal ergänzen fünf neue Sorten das bestehende Sortiment. Dabei handelt es sich sowohl um Indica- wie auch Hybrid-dominante Cultivare mit hohem THC-Gehalt und interessanten Terpenprofilen. Auch eine patientinnen- und patientenfreundliche Preisgestaltung lag bei der Auswahl der Sorten im Fokus.

Als Indica-dominante Cultivare sind ab Sommer Legendary Larry (Kreuzung: Legend OG x Larry OG F7) und Krazy Rntz (Kreuzung: Zkittlez x Gelato) neu erhältlich. Neue Hybrid-dominante Sorten sind: Chocolate Marshmallows (Kreuzung: Gorilla Glue #4 x Mint Chocolate Chip), Incredible Milk (Kreuzung: Bruce Banner #3 x Tigers Milk) und Dark Side of the Moon (Kreuzung: Green Ribbon x Spirit in the Sky). Alle neuen Cannabisblüten kommen von kanadischen Herstellern. Cannamedical importiert aktuell Blüten aus Europa, Australien und Nordamerika.

„Patientinnen und Patienten und ihre Gesundheit stehen für uns bei jeder Entscheidung, die wir als Unternehmen treffen, im Mittelpunkt. Um allen eine möglichst individuelle Cannabis-Therapie zu ermöglichen, arbeiten wir stets daran, unser Produktportfolio durch hochwertigste Cultivare zu erweitern. Bei der Auswahl neuer Sorten achten wir nicht nur auf die Einhaltung der hohen GMP-Qualitätsstandards, sondern auch auf spannende Kreuzungen der Cultivare, ansprechende Cannabinoid-Profile oder die Verarbeitung der Cannabisblüten in Handarbeit“, so David Henn, CEO und Gründer von Cannamedical.

Damit unterstreicht Cannamedical seinen Anspruch, für alle Patientinnen und Patienten die geeignetste Sorte für den individuell größten therapeutischen Nutzen zu bieten und so die Lebensqualität zu erhöhen.

Starker Markteintritt der Cultivare Lost Cause, Tire Fire und Eve

Seit Mai können Apotheken bereits die Cultivare Lost Cause, Tire Fire und Eve für ihre Patientinnen und Patienten bestellen. Die Sorte Lost Cause ist dabei als THC-starke Hybrid-Blüte einzuordnen. Mit Tire Fire erweitert Cannamedical ihr Sortiment um eine Indica-dominante Sorte. Mit dem Cultivar Eve hat Cannamedical eine weitere CBD-dominante Cannabisblüte mit in ihr Portfolio aufgenommen, um noch mehr Erkrankten helfen zu können.

Unzureichende Versorgung

Nach wie vor stehen nicht ausreichende Mengen an Medizinalcannabis in Deutschland zur Verfügung. Um die Versorgungslage zu verbessern und insbesondere mehr Cannabisblüten nach Deutschland einzuführen, importiert Cannamedical im zweiten Halbjahr so viel wie noch nie in seiner Unternehmensgeschichte zuvor. Damit kann eine konstante Patientinnen- und Patientenversorgung sichergestellt werden.

Alle Cannamedical-Sorten sind deutschlandweit auf Rezept in Apotheken erhältlich. Medizinisches und pharmazeutisches Fachpersonal findet mehr Informationen unter www.cannamedical.de/shop

 

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Ziel der Zusammenarbeit ist Aufklärung, Entstigmatisierung und Service für Patientinnen und Patienten.

Seit Anfang Juni haben der Marktführer für medizinische Cannabisblüten, die Cannamedical Pharma mit Sitz in Köln, und der auf Cannabis spezialisierte Rechtsanwalt Lito Michael Schulte eine exklusive Kooperation abgeschlossen. Durch informative Videos und Beiträge auf verschiedenen Social Media Kanälen soll so die Aufklärung sowohl bei medizinischem Fachpersonal wie auch innerhalb der Gesellschaft gefördert werden. Denn nach wie vor haben viele Cannabis-Patientinnen und -Patienten mit Vorurteilen und Stigmatisierungen zu kämpfen.

Ein Cannabis-Anwalt klärt auf

Durch dieses Angebot soll insbesondere für Cannabis-Patientinnen und -Patienten ein zusätzlicher Service und für schwierige Alltagssituationen eine Hilfestellung angeboten werden. Ein erklärtes Ziel der Partnerschaft ist es, die Entstigmatisierung zu fördern und sich für die Rechte von Patientinnen und Patienten einzusetzen.
„Tagtäglich erlebe ich bei meinen Mandantinnen und Mandanten die Probleme und Sorgen, die diese wegen der Stigmatisierung ihrer Cannabis-Therapie, mangelnder Aufklärung und fehlenden Informationen erfahren müssen. Ich freue mich daher sehr, dass sich Cannamedical mit mir zusammen dafür einsetzt, mehr Aufmerksamkeit auf die diversen Themen, die Cannabis-Patienten betreffen, zu lenken“, so Lito Michael Schulte.

Viele Fragen – Wenig Antworten

Insbesondere durch den anstehenden Legalisierungsprozess kommen viele Fragen auf. Aber auch nach über fünf Jahren Medizinalcannabis in Deutschland gibt es immer noch viele Unklarheiten, auf die es oft keine passende Antwort gibt. Cannamedical kommt durch die Zusammenarbeit mit Lito Schulte seiner Philosophie nach, das Wohl von Patientinnen und Patienten an erste Stelle zu setzen.

Auf verschiedenen Channels wie z.B. Instagram, Facebook, YouTube, TikTok oder über seinen eigenen Podcast „Munchies & Mangos“ erscheinen ab sofort regelmäßig Beiträge zu unterschiedlichen Themen. Erste Beiträge gehen beispielsweise um eine politische Einschätzung zum Prozess der Cannabis-Legalisierung oder der teilweise langwierige Weg von Patientinnen und Patienten hin zu einer Kostenübernahme ihrer Cannabis-Therapie. Daneben war Lito Schulte bereits Gast in der zweiten Folge von Cannamedicals Podcast “Let’s Talk About Cannabis!” und hat über Erfahrungen seiner Mandanten, die bereits jetzt medizinisches Cannabis einnehmen und der noch anstehenden Arbeit der Bundesregierung beim Gesetzgebungsprozess berichtet.

Seit 2020 berät RA Lito Michael Schulte auf Cannabis spezialisierte Apotheken und Unternehmer zu wirtschaftsrechtlichen Fragestellungen im deutsch-europäischen Regulierungsrahmen. Derzeit absolviert er an der Universität zu Münster einen Master für Wirtschaftsrecht (LL.M.) und promoviert zu einem gesellschaftsrechtlichen Thema, veröffentlicht Fachbeiträge und informiert auf diversen Social Media Kanälen.

 

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Rundum-Blick auf die Cannabis-Legalisierung mit Gästen aus Politik, Kultur, Medizin und allen Teilen der Gesellschaft

  • Cannamedical Pharma präsentiert neuen Podcast und lädt Expertinnen und Experten zum Gespräch ein, um den Weg zur Cannabis-Legalisierung zu begleiten
  • Bundestagsabgeordneter Dirk Heidenblut, Rechtsanwalt Lito Michael Schulte und Ärztin Britta Renzi sind Podcast-Gäste der ersten drei Folgen
  • Moderiert wird der Podcast von der Journalistin und Moderatorin Brigitte Theile

 

Mit „Let’s Talk About Cannabis! Der Podcast zur Legalisierung.” präsentiert die Cannamedical Pharma ab dem 10. Juni 2022 auf allen gängigen Podcast-Plattformen das erste Format, welches sich ausschließlich mit der anstehenden Cannabis-Legalisierung beschäftigt. Die Hörerinnen und Hörer erwarten Gäste aus der Politik, Kultur, Medizin und allen Teilen der Gesellschaft, die den anstehenden Legalisierungsprozess von Cannabis erklären und diskutieren werden. Moderiert wird der Podcast von der unabhängigen Radiojournalistin und Podcasterin Brigitte Theile. Der Name „Let’s Talk About Cannabis!“ ist dabei Programm: Die Zuhörerinnen und Zuhörer können aktiv an der Diskussion teilnehmen, indem sie via Social Media Fragen als Sprachnachrichten stellen, die von den Gästen beantwortet werden.

Patrick Piecha, Director Marketing & Communication der Cannamedical Pharma zum Podcast-Launch: „Wir haben uns seit 2016 auf Medizinalcannabis in Deutschland spezialisiert und wollen einen Beitrag zur öffentlichen und gesellschaftlichen Debatte beitragen. Eine Cannabis-Legalisierung zu Genusszwecken ist ein inhaltlich komplexes Vorhaben und benötigt neben der bundesdeutschen Gesetzgebung auch wegweisende Entscheidungen auf europäischer Ebene. Das Podcast-Format informiert aus verschiedenen Perspektiven und begleitet einen spannenden, bisher einmaligen Prozess.“

Die Gäste der ersten Folgen

In der ersten Folge empfängt Brigitte Theile in „Let’s Talk About Cannabis!” den SPD Gesundheits- und Sozialpolitiker Dirk Heidenblut, der als Cannabis-Experte im Gesundheitsausschuss des Bundestags tätig ist. Dirk Heidenblut offenbart den politischen Stand der Dinge und stellt das anstehende Gesetzgebungsverfahren zur Legalisierung dar. Aus Juristensicht thematisiert der auf Cannabis spezialisierte Rechtsanwalt Lito Michael Schulte in der zweiten Folge den Weg aus der Illegalität und klärt unter anderem auf, wie es sich mit Cannabis im Straßenverkehr verhält. In Folge drei kommt die Schmerzmedizinerin Britta Renzi zu Wort – sie erklärt die Nutzung von Cannabis als Arzneimittel und geht auf Themen wie Psychosen sowie Jugendschutz ein.

Da die Moderatorin Brigitte Theile selbst Mutter von Kindern im Teenager-Alter ist, betrachtet sie das Thema kritisch und fragt, was Cannabis mit jungen Erwachsenen macht. Neuland ist die Moderation eines Podcasts für Brigitte Theile keineswegs: Sie hat das journalistische Handwerk beim Radio gelernt, war Magazin-Chefin bei Antenne Bayern und ist seit über 15 Jahren Moderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Dort moderierte sie zehn Jahre lang einfühlsam die Gesprächssendung „Mensch Theile!” – der Podcast zur Sendung wurde millionenfach heruntergeladen.

Gesetzentwurf zur Legalisierung wird im Herbst vorgelegt

Hintergrund des Podcasts ist der anstehende Legalisierungsprozess, welcher im Koalitionsvertrag der Ampel- Regierung angekündigt wurde. Dort wurde gesagt, dass Cannabis künftig an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften abgegeben werden soll. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte im Mai dieses Jahres an, dass ein entsprechendes Gesetz im Herbst dem Bundestag zur Abstimmung vorgelegt werde. Bis dahin werde unter anderem der Bundesdrogenbeauftragte Burkhardt Blienert mit nationalen und internationalen Expertinnen und Experten alle offenen Fragen zu einer Legalisierung von Cannabis in Deutschland klären, um den Gesetzentwurf vorzubereiten.

Diese Fragen werden auch den Podcast „Let’s Talk About Cannabis!“ begleiten. Denn offene Fragen gibt es zuhauf: Ist die deutsche Gesellschaft bereit für die Legalisierung von Cannabis? Wie kann der Übergang von der Illegalität in die Legalität aussehen? Wie steht es um den Jugend- und Verbraucherschutz? Darf Cannabis zu Hause angebaut werden? Wie wird der Verkauf geregelt? Antworten darauf gibt es ab dem 10. Juni 2022 bei „Let’s Talk About Cannabis!” – auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, Amazon Music und überall, wo es Podcasts gibt.

Weitere Informationen zum Podcast unter www.cannamedical.com/podcast

 

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Die Cannamedical Pharma GmbH ist ein GDP- und GMP-zertifizierter pharmazeutischer Hersteller mit sämtlichen Genehmigungen für den Import, Großhandel und die Freigabe medizinischer Cannabisprodukte auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen fokussiert sich darauf, Menschen mit chronischen Krankheiten durch den Import und die Verarbeitung von Cannabisprodukten in ausschließlich höchster Qualität zu helfen und beliefert rund 4.000 Apotheken und klinische Einrichtungen. Neben der Lieferung hochwertiger medizinischer Cannabisprodukte konzentriert sich Cannamedical darauf, Ärzt:innen, medizinische Fachleute und Apotheker:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen. Produktionspartner in der ganzen Welt halten die höchsten pharmazeutischen Qualitätsstandards – die EU-GMP-Richtlinien (European Good Manufacturing Practice) – ein. Als GDP-zertifiziertes (Good Distribution Practice) Unternehmen stellt Cannamedical sicher, dass bei sämtlichen Schritten innerhalb der Lieferkette von Cannamedical auf die guten Vertriebspraktiken geachtet und entsprechende Qualitätsstandards erfüllt werden. Die Cannamedical Pharma GmbH wurde 2016 von David Henn gegründet, hat ihren Hauptsitz in Köln sowie eine Niederlassung in Großbritannien. Seit 2021 ist das Unternehmen Teil der Semdor Pharma Group – eine der führenden Pharmagruppen in Europa, die sich auf Betäubungsmittel und medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Weitere Informationen unter www.cannamedical.com

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Studie-zu-Cannabis-in-der-Schmerztherapie.jpg

Erste Patienten starten in der Studie von Cannamedical Pharma nach positivem Votum der koordinierenden Ethikkommission.

  • Erste Patientinnen und Patienten beginnen von der Cannamedical Pharma initiierte Beobachtungsstudie zum Einsatz von Cannabis in der Schmerztherapie
  • Ziel der Studie ist es, die bisherigen Erkenntnisse über die Behandlung von Schmerzen mit Medizinalcannabis unter Alltagsbedingungen zu erweitern
  • Koordinierende Ethikkommission gab den Startschuss für Studie im März 2022

 

Mit der Studie ESCAPE – Extract Study by Cannamedical about Pain Ease – möchte Cannamedical Pharma einen wesentlichen Beitrag zur Erweiterung der bisherigen Erkenntnisse über die Behandlung von Schmerzen mit Medizinalcannabis unter Alltagsbedigungen leisten. Im Fokus steht die Veränderung des Schmerzgeschehens und der Lebensqualität unter Anwendung von Cannabis-Vollspektrumextrakt, welcher das gesamte Wirkspektrum der Cannabispflanze nutzt und oral eingenommen wird. Ziel der Studie ist es, die Evidenz zum Einsatz des Medizinalcannabisextraktes bei chronischen Schmerzpatientinnen und -patienten zu verbessern.

Renommierte Projektpartner

Die koordinierende Ethikkommission hat im März ihr positives Votum zum Start der Studie erteilt, so dass dadurch nun die ersten Patientinnen und Patienten in die Studie eingeschlossen werden konnten. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Joachim Nadstawek vom Schmerzzentrum Bonn hat die Studienleitung inne. Cannamedical Pharma führt die Studie in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) der Universitätsmedizin Mainz unter der Leitung von Dr. med. Michael Hopp durch.

Erkenntnisgewinnung in der Schmerztherapie

Bei der ESCAPE handelt es sich um eine Anwendungsbeobachtung. Bei dieser Art von Studie werden neue Erkenntnisse durch die Beobachtung der Anwendung von bereits etablierten Rezepturarzneimitteln gewonnen. Über einen Behandlungszeitraum von sechs Monaten werden bei 500 Patientinnen und Patienten Veränderungen beobachtet und dokumentiert. Je nach ärztlichem Ermessen sind bis zu vier Arztkontakte möglich, bei denen die Daten mittels verschiedener validierter Fragebögen erhoben werden.

„Wir sind stolz darauf, mit der ESCAPE-Studie Pionierarbeit im Bereich des Medizinalcannabis zu leisten und zu einer verbesserten Evidenz beizutragen. Unsere Vision ist, dass Patientinnen und Patienten in Zukunft chronischem Schmerz entkommen können“, so Dr. Yvonne von Coburg, Chief Medical Officer von Cannamedical Pharma.

Fortschritte für die Behandlung

Das Unternehmen wird so seiner Philosophie gerecht, cannabisbasierte Therapien stetig zu optimieren, um immer besser auf die individuell-therapeutischen Bedürfnisse von Erkrankten einzugehen. „Forschung und Aufklärung sind wichtige Aspekte, um die medizinische Versorgung kontinuierlich weiter zu entwickeln und eine effiziente Therapieversorgung sicherzustellen“, so Dr. Yvonne von Coburg.

Obwohl mittlerweile fünf Jahre seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften („Cannabis als Medizin“) in Deutschland vergangen sind, ist die evidenzbasierte Datenlage nach wie vor ausbaufähig. Über die Anwendung und die Therapiemöglichkeiten herrscht bei medizinischem und pharmazeutischem Fachpersonal nach wie vor Unsicherheit. Dabei bietet Medizinalcannabis laut Studienleiter Prof. Dr. med. Dr. h.c. Nadstawek eine interessante Bereicherung des therapeutischen Spektrums. Insbesondere bei Personen, bei denen andere Therapieoptionen ausgeschöpft worden sind, kann Medizinalcannabis eine Alternative in der Schmerztherapie darstellen. Im Bereich der chronischen Schmerzen zeigen erste Studien vielversprechende Ergebnisse bei einer cannabinoidbasierten Therapie. Dennoch ist der Einsatz von Medizinalcannabis insgesamt bislang eher wenig erforscht und dokumentiert.

Weitere Informationen zu der Studie unter www.cannamedical.com/de/escape-pain/

 

 

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Videomaterial

Video: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Joachim Nadstawek beantwortet die Frage, wie lange Medizinalcannabis schon innerhalb der chronischen Schmerzmedizin als Therapieoption im Einsatz ist

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Video: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Joachim Nadstawek beurteilt die aktuelle Datenlage bei der Forschung von Medizinalcannabis in der chronischen Schmerztherapie und erklärt, wie Daten generiert werden können.

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Cannamedical Pharma hat seit Ende 2021 mehrere Rabattverträge mit gesetzlichen Krankenkassen zu seinem Cannabis-Vollspektrumextrakt abgeschlossen. Durch die Verträge kann die Akzeptanz einer Cannabinoid-Therapie gesteigert und eine wirtschaftliche Patient:innenversorgung gesichert werden.

Als eines der ersten pharmazeutischen Unternehmen in Deutschland hat Cannamedical Pharma mit mehreren gesetzlichen Krankenkassen Open-House-Rabattverträge über sein Cannabis-Vollspektrumextrakt abgeschlossen. Bereits seit dem 01.03.2022 besteht eine Zusammenarbeit mit der IKK classic. Anfang April traten weitere Rabattverträge mit der Techniker Krankenkasse (TK), der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) und der Hanseatischen Krankenkasse (HEK) in Kraft. Weitere Rabattverträge sind bereits seit Ende letzten Jahres mit den Kassendienstleistern GWQ ServicePlus und spectrumK vereinbart worden.

Ziel der abgeschlossenen Rabattverträge ist es laut Cannamedical Pharma, ein größeres Vertrauen und eine stärkere Akzeptanz von Medizinalcannabis bei Ärzt:innen und Krankenkassen zu generieren. Durch die Rabattverträge wird eine wirtschaftliche Arzneimittelversorgung bei gleichbleibend hoher medizinischer Qualität sichergestellt. Dies kann bei allen Beteiligten zu einer allgemein erhöhten Befürwortung einer cannabinoidbasierten Therapie führen. Somit können Rabattverträge auch zur Vereinfachung von Kostenübernahmeanträgen beitragen.

„Uns ist es wichtig, die Akzeptanz von medizinischem Cannabis weiter voranzutreiben. Durch unsere Rabattverträge bei Cannabisextrakten können Vorbehalte abgebaut werden. In die Therapiehoheit der Ärzt:innen wird dabei nicht eingegriffen“, so Dr. Yvonne von Coburg, Chief Medical Officer von Cannamedical. „Wir sehen deshalb in Rabattverträgen ein gutes Instrument, um mehr Menschen eine cannabinoidbasierte Therapie zu ermöglichen. Aufgrund dessen befinden wir uns auch noch mit weiteren Krankenkassen in Gesprächen.“

Ein weiterer Aspekt von Rabattverträgen sind die Kosteneinsparungen bei den Krankenkassen: Die Therapie-Ausgaben pro Versichertem können gesenkt und einer Erhöhung der Krankenkassenbeiträge kann somit effizient entgegengewirkt werden.

Rabattvertäge zwischen pharmazeutischen Unternehmen und Krankenkassen sind nicht unüblich. Unternehmen räumen im Rahmen dieser Verträge den Krankenkassen einen Rabatt auf bestimmte Präparate ein. Durch diese vergünstigten Arzneimittelpreise profitieren letztlich die Patient:innen, da innerhalb des Gesundheitswesens die gewonnenen finanziellen Ressourcen für die sonstige medizinische Versorgung eingesetzt werden können.

 

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Ist die deutsche Gesellschaft bereit für die Legalisierung von Cannabis? Noch gibt es viele Fragen – die Antworten geben wir hier im Podcast. Let’s Talk About Cannabis: DER Podcast Deutschlands, der Cannabis in die Legalität begleitet.

 

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Extract Study by Cannamedical about Pain Ease

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