NFTs können den Markt rund um Cannabis auf mehrere Weisen revolutionieren.
Die Kryptotechnologie kann helfen, Cannabisprodukte zu authentifizieren. Das liegt daran, dass sie auf einer Blockchain, einem öffentlichen Hauptbuch, gespeichert werden. Dies ermöglicht es Käufern und Verkäufern, die Transaktionen von NFTs vertrauensvoll nachzuvollziehen.
Ein konkretes Beispiel sind Analysezertifikate: Sie sichern die Lieferkette ab – vom Acker bis zum fertigen Endprodukt. NFTs schaffen transparente und sichere Wege, alle relevanten Daten fälschungssicher abzuspeichern. Das hilft, den Ort der Herkunft von Cannabisprodukten nachzuverfolgen. Großhändler und Kunden können die NFTs über die eigene Wallet sicher verwahren.
Das ist besonders wichtig in Ländern, in denen Cannabis illegal ist. Wenn Konsumenten genau wüssten, wo ihr Weed herkommt, könnte dies dazu beitragen, den Schwarzmarkt zu unterbinden und schließlich legalem Weed den Vorzug geben.
Zum anderen können NFTs dabei helfen, Produktfälschungen vorzubeugen: In der Vergangenheit war es für Kriminelle relativ einfach, gefälschte Cannabisprodukte zu produzieren und zu verkaufen. Dank der Blockchain-Technologie könnten Produktfälschungen in Zukunft eingedämmt werden.